
Hintergrundbeobachtungen eines in Asien lebenden europäischen Autors zur aktuellen Eskalation mit China
Nachdem die Megafone des Westens bereits zum totalen Wirtschaftskrieg gegen Russland aufgerufen haben, wird nun der Schlachtruf gegen China laut, ungeachtet der Folgen für das „einfache Volk“. Die Reaktion der asiatischen Länder dürfte die lautstarken, selbstgerechten Schreihaie jedoch enttäuschen.


Der Spiegel bezeichnet sich selbst als das führende deutsche Nachrichtenmagazin. Tatsächlich ist sie in weiten Teilen Europas ein Meinungsführer und war vor Jahrzehnten für ihre Unabhängigkeit und Kritik an den USA und ihrem pflichtbewussten Verbündeten, der deutschen Regierung, bekannt. Diese Zeiten sind lange vorbei. Jetzt steht es an der Spitze des Propagandakrieges gegen Russland und breitet sich schamlos aus dreiste Lügen, wie zu Zeiten seines doppelzüngigen Starjournalisten Claas Relotius.
Sie bläst nun auch die Posaune für einen Angriff auf China, das als brandgefährlich dargestellt wird. Diesmal wird sie als eine viel größere Gefahr für die Demokratie postuliert als die Taliban am Hindukusch – hoppla, wo war das noch mal? – wo Nato-Truppen, darunter auch deutsche Soldaten, nach damaligen führenden deutschen Politikern verteidigt werden sollen Deutsche Freiheit. China wird außerdem als eine größere Bedrohung dargestellt als die extrem gefährlichen Russen in der ach so demokratischen Ukraine. Und natürlich fühlen sich zahlreiche deutsche und andere europäische Medien sowie Politiker gezwungen, in dieselbe Richtung zu gehen.




Die obigen Beispiele zeigen, wie Politiker und Medien in Europa die Stimmung anheizen und die rote oder gelbe Gefahr wieder heraufbeschwören.

Spiegel Der in China lebende Reporter Georg Fahrion warnt besonders fleißig vor der unheimlichen Gefahr, die von China ausgeht. Er lässt kaum ein gutes Haar auf dem Kopf des Landes und spuckt in die chinesische Nudelsuppe, wann immer er kann. Dabei ist er nicht besonders originell, denn die meisten westlichen Journalisten, die sich mit China beschäftigen und übrigens kein Chinesisch sprechen, machen mehr oder weniger das Gleiche, als hätten sie sich zusammengetan.

Was ihn mit vielen seiner deutschen Kollegen verbindet, ist, dass er nie etwas verkaufen musste: keine Autos, keine Maschinen und keine „Adidas“-Schuhe, und schon gar nicht in China, wo deutsche Produkte von Millionen Kunden gekauft und gesichert werden Hunderttausende deutsche Arbeitsplätze.
Und sicherlich mussten Fahrion und seine Kollegen in den zu intellektuellen Schießbuden gewordenen Redaktionen nie Komponenten aus China kaufen, die der deutschen Wirtschaft helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Oder Konsumgüter beschaffen, die billig in China produziert werden und ohne die Kaufkraft und Wohlstand der deutschen Verbraucher viel bescheidener wären.
Gut bezahlte Weltverbesserer
Die berühmte deutsche Autoindustrie zum Beispiel verkauft derzeit 40 % ihrer Autos in China. Ob der „America First“-Verbündete aushelfen und im Falle eines von deutschen Politikern und ihren Medienpartnern provozierten oder erzwungenen Absatzeinbruchs viel mehr deutsche Autos kaufen würde, ist fraglich.
Deutsche Unternehmer kennen es aber nicht aus Der Spiegel und andere anti-russische Medien: Der Zugang zu russischen Rohstoffen, der ihnen von scheinheiligen Ideologen in Politik und Medien verwehrt wird, ist eine reale Bedrohung für das Überleben ihrer Unternehmen. Die gut bezahlten Weltverbesserer haben ihren russischen Absatzmarkt bereits ruiniert. Praktischerweise leiden sie nicht unter den Folgen ihrer Politik, wohl aber deutsche Unternehmen und Bürger: Deutsche wie auch andere Europäer leiden jetzt unter rapide zunehmenden Arbeitsplatzverlusten, Preissteigerungen und Kraftstoffknappheit als Folge des Wirtschaftskriegs ihrer Regierungen, im Einklang mit Washingtons Haltung gegenüber Russland, die von den europäischen Mainstream-Medien begeistert unterstützt wurde.
Wenn es den Medien noch einmal gelingt, die Politiker aufzuwiegeln, damit auch ihr China-Geschäft den Bach runtergeht, dann könnte sich die Armut in Deutschland im Handumdrehen ausbreiten. Während dann die Massen leiden, können sich die unnahbaren politischen und journalistischen Eliten zumindest in ihrer moralischen Überlegenheit sonnen.
Das unrühmliche Ende eines Branchenführers
Hier ist ein Vorgeschmack auf das, was Deutschlands einst so stolze Industrie auf Lager haben könnte: Das deutsche Unternehmen Bosch, ein weltweit führender Hersteller von Autoteilen, Elektrowerkzeugen und Haushaltsgeräten, hat 38 Produktionsstätten in China. Das Unternehmen betreibt auch zwei Fabriken in Russland.
Die Bundesregierung untersucht mögliche Verstöße von Bosch gegen eine Ausfuhrverbot nach Russland. Das deutsche Unternehmen sagte, es habe Bosch-Komponenten, die angeblich in russischen Militärfahrzeugen gefunden wurden, nicht an den russischen Fahrzeughersteller geliefert. Es fügte hinzu, dass lokale Verträge mit Automobilkunden vorsahen, dass die Produkte nur für zivile Anwendungen verwendet werden dürften. Nach anfangs Russlandgeschäft nach einem Vorwurf massiv einschränkt vom Außenminister der Ukraine, Europas größter Gerätehersteller ist jetzt auf der Suche nach einem Käufer für seine russischen Fabriken. Chinesische und türkische Anbieter von „weißer Ware“ haben Interesse bekundet und sind die wahrscheinlichsten Käufer, die den Platz von Bosch in Russland einnehmen werden.
Wenn es nach deutschen Politikern und Medien geht, wird sich Boschs Schicksal in Russland in China wiederholen. Und was einem Industrieriesen wie Bosch passiert, der Märkte verlieren und stark schrumpfen muss, kann jedem anderen deutschen Unternehmen passieren.
Lady Gaga – das große Vorbild für die chinesische Sehnsucht nach „Freiheit“?
Laut The Times aus London verkörpert die Sängerin Lady Gaga alles, wovor China Angst hat.

Bei einem von Lady Gaga gesponserten Festival gab es einen „Artpop“-Moment, bei dem ein „Kotze-Künstler“ auf die Sängerin kotzte.
„Für uns war diese Leistung Kunst in ihrer reinsten Form. Aber wir verstehen vollkommen, dass manche Leute es nicht mögen“, erklärte Gaga.
Darunter wohl mehr als eine Milliarde Chinesen, die nichts von amerikanischer Kotzkunst halten und keinen Grund sehen, diesem Künstler nachzueifern. Natürlich wird in China ausländische Musik gehört, wie K-Pop oder die Musik von Taylor Swift, Ed Sheeran, Shawn Mendes, Drake, Coldplay und Passenger, aber meistens von jüngeren Leuten. Es gibt sogar eine Fernsehsendung namens „中国有嘻哈“, was wörtlich „China hat Hip-Hop“ bedeutet. Davon hört man natürlich nichts in den westlichen Medien, die China lieber verunglimpfen.
Trendvideos über Straßenmode in China auf „Douyin“, der chinesischen Version von TikTok, widersprechen der westlichen Medienpropaganda, die das Land als eher trist, farblos und als „kollektivistische Diktatur“ darstellt.

Wer mehr über China erfahren möchte, und das nicht durch die vernebelnde westliche Linse, kann dies zum Beispiel auf tun dieses Portal betrieben von Expats in Hongkong, China.
Journalisten, aber auch Politiker, die im Rampenlicht der Medien stehen wollen, lassen in diesen Tagen kaum eine Gelegenheit für aufsehenerregendes China-Bashing aus. Vom angeblich grausamen Schicksal eines Chinesischer Tennisstar zu den fabrizierter Völkermord im chinesischen Xinjiang nach Taiwan, das angeblich von China militärisch angegriffen werden soll. Objektiv macht das überhaupt keinen Sinn, da die mikrochipbasierte Wirtschaft und das tägliche Leben der Welt, einschließlich Chinas, vollständig zum Erliegen kommen könnten: Chips aus Taiwan stecken in Smartphones, Klimaanlagen, intelligenten Türklingeln, Computern und anderer Elektronik Geräte, Autos, F-35-Kampfflugzeuge und so weiter. Derzeit produziert Taiwans TMSC 92 % der fortschrittlichsten Chips der Welt.

Im Interesse der US-Politik, sowohl China als auch Russland zu schwächen, fordern sie jedoch in vorwegnehmendem Gehorsam eine Isolierung als vorsorgliche „Strafe“ Chinas.
Asiatische Länder weigern sich, auf eigene Kosten als „nützliche Idioten“ des amerikanischen Imperiums missbraucht zu werden
China zu isolieren, wie es von amerikanischen, europäischen und anderen westlichen Politikern, Akademikern und Journalisten gefordert wird, würde selbst eingefleischten Sezessionisten in Taiwan zu weit gehen. Die Wirtschaft der Insel ist stark mit der des Festlandes verflochten, und der Handelsaustausch mit China ist viel intensiver als mit den Vereinigten Staaten. Ein gegen China gerichteter Import- und Exportstopp würde Taiwan in eine tiefe Wirtschaftskrise stürzen.


Selbst der konservative südkoreanische Präsident Yoon, ein überzeugter US-Anhänger, vermied nach ihr ein Treffen mit US-Sprecher Pelosi provokanter Taiwan-Trip. Zu viel steht auf dem Spiel für sein Land, das Exporte im Wert von mehr als 132 Milliarden Dollar nach China hat, verglichen mit 74 Milliarden Dollar in die Vereinigten Staaten.

Der enge US-Verbündete Japan, dessen Exporte nach China die in die Vereinigten Staaten deutlich übersteigen, zeigt ebenfalls keine Begeisterung für die von den USA initiierte wirtschaftliche Isolierung eines so wichtigen Handelspartners und die daraus resultierenden erhöhten Spannungen. Im vergangenen Jahr forderte Japans Verteidigungsweißbuch „Krisenbewusstsein“ in Bezug auf Taiwan: „Stabilisierung der Lage rund um Taiwan ist wichtig für Japans Sicherheit und die Stabilität der internationalen Gemeinschaft.“
Trotz des Grenzstreits zwischen Indien und China betonte Indiens Außenminister kürzlich: „es kann kein asiatisches Jahrhundert geben, wenn Indien und China nicht Hand in Hand gehen.“ Peking stimmte zu und fügte hinzu, dass „China und Indien weitaus mehr gemeinsame Interessen als Unterschiede haben und die beiden Nachbarn die Weisheit und Fähigkeit haben, sich gegenseitig besser zu stärken, als sich gegenseitig zu bedrohen.“ Indien hat dem Druck des Westens widerstanden, im Ukraine-Konflikt Partei gegen Russland zu ergreifen, und ist entschlossen, sich vom Westen nicht als Rammbock gegen China einsetzen zu lassen. Die indischen Medien berichten, dass „Indische Unternehmen tauschen den US-Dollar gegen asiatische Währungen“, und fügte hinzu, dass „ein führendes indisches Unternehmen russische Kohle in Yuan bezahlt, und Händler sagen mehr Käufer könnten sich der chinesischen Währung zuwenden"
Das wird den Falken des US-Imperiums in Washington große Kopfschmerzen bereiten, und auch ihre europäischen Lakaien werden nichts dagegen tun können.

ASEAN, der Verband Südostasiatischer Nationen (Brunei, Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam), forderte „Ruhe in der Taiwanstraße“ nach dem provokativen Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taipeh, aus Angst vor weiteren „provokativen“ Aktionen.

Trotz der Tatsache, dass die Philippinen seit langem von den Vereinigten Staaten abhängig sind, versucht ihr Präsident Ferdinand Marcos Jr., wie seine Vorgänger, seine Loyalität gegenüber Washington aufrechtzuerhalten und gleichzeitig zu versuchen, China als engen Partner zu behalten. In seiner ersten Kabinettssitzung sagte Präsident Marcos Jr., seine neue Regierung werde „Beziehungen zu Peking stärken, auch durch militärischen Austausch“, inmitten anhaltender Spannungen im Südchinesischen Meer über chinesische Schiffe in Gewässern, die von den Philippinen beansprucht werden.
Unter dem Druck Washingtons erklärte sich Indonesien bereit, zu bleiben gemeinsame Kampfübungen auf seiner Insel Sumatra inmitten von Amerikas sogenannten „China-Bedenken“. Aber Indonesien, Gastgeber des diesjährigen G-20-Gipfels, lud trotz des Widerstands der NATO-Mitgliedstaaten auch die Führer Chinas und Russlands zu der Veranstaltung ein.

Noch wichtiger ist, dass die Staats- und Regierungschefs von China und Indonesien bei einem Treffen in Peking nur wenige Wochen vor dem G-20-Treffen versprachen, „den bilateralen Handel steigern und die Zusammenarbeit ausbauen in Bereichen wie Landwirtschaft und Ernährungssicherung.“
Zwischen Vietnam und China gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten, insbesondere über die Grenzziehung im Südchinesischen Meer, das die Vietnamesen als Ostmeer bezeichnen. Vietnam ist jedoch bestrebt, den Handel mit China zu erweitern, anstatt ihn einzuschränken, um das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand seiner eigenen Bevölkerung zu steigern.

Als US-Vizepräsidentin Kamala Harris im August 2021 Singapur und Vietnam besuchte und versuchte, diese beiden Länder davon zu überzeugen, sich mit Amerika gegen China zu verbünden, traf sie sich wenig Sympathie. Denn diese südostasiatischen Nationen wollen gute Beziehungen zu allen Ländern pflegen und nicht als „nützliche Idioten“ des amerikanischen Imperiums manipuliert werden. Sie sehen den Schaden für die europäischen Länder, wenn sie diese Position einnehmen, und möchten dies unbedingt vermeiden.
Kurz vor ihrer Ankunft in Hanoi traf sich die vietnamesische Premierministerin mit dem chinesischen Botschafter, um China zu versichern, dass sein Land sich aus Rivalitäten zwischen Großmächten heraushalten werde.

Sogar ein hochrangiger „Analyst“ der neokonservativen Denkfabrik Rand Corporation, die hauptsächlich von der US-Regierung und der allmächtigen Kriegsindustrie finanziert wird, die Politik bestimmt und dabei hilft, Amerikaner in den Krieg zu schicken, gab widerwillig zu, dass der größte Teil Asiens eingeschaltet ist auf der Seite Chinas, nicht der Vereinigten Staaten. Es fällt auf, dass eine ähnliche „Analyse“, die diese unbequeme Tatsache zugibt, von den europäischen Mainstream-Medien nicht veröffentlicht wurde.
Von den Medien in Unwissenheit gehalten
Der Spiegel und die vielen gleichgesinnten europäischen Medien thematisieren das natürlich nicht. Wie im Ukraine-Konflikt werden auch in China Vorgeschichte und Hintergründe systematisch ausgeblendet und diejenigen diffamiert, die es wagen, Licht ins Dunkel zu bringen. Dies wiederholt sich im neuen Konflikt mit China um Taiwan, der von den Vereinigten Staaten heraufbeschworen wird, wo entscheidende Tatsachen erneut zensiert werden:
Dazu gehört zum Beispiel, dass China die Insel Formosa/Taiwan, die 1682 von der mandschurischen Qing-Dynastie unter Festlandkontrolle gebracht wurde, mit viel mehr Respekt behandelt als die kriegerischen USA Kuba.
China handelt stark mit Taiwan, und Taiwaner betreiben zahlreiche Fabriken auf dem chinesischen Festland. Im Gegensatz dazu haben die USA seit Jahrzehnten einen brutalen Wirtschaftsboykott gegen Kuba verhängt, dem andere Länder auf der ganzen Welt folgen mussten. Nicht einmal Hilfsgelder dürfen nach Kuba überwiesen werden, was im Falle Taiwans jederzeit möglich ist. Während Taiwan historisch zu China gehört, war Kuba nie eine „Provinz“ oder ein Staat der Vereinigten Staaten, außer zu der Zeit, als die Insel de facto unter der Kontrolle der amerikanischen Mafia stand, die sie als riesiges Bordell missbrauchte bis zur Revolution unter Fidel Castro 1959.

Jetzt steigert Amerika seine Waffenverkäufe an Taiwans Regime massiv. Stellen Sie sich vor, China würde Kuba auf die gleiche Weise bewaffnen: Die Amerikaner würden den Chinesen wegen ihrer sofort den Krieg erklären Monroe-Doktrin. Und sollten chinesische Flugzeugträger ständig zwischen Florida und Kuba kreuzen, wie die US-Marine in der Nähe von Taiwan und Festlandchina, würden die USA höchstwahrscheinlich nicht zögern, sie anzugreifen.

Dass die oben skizzierten Entwicklungen in den europäischen Medien verschwiegen werden, ist nicht neu. Auch im Ukraine-Konflikt etwa wurde nicht darauf hingewiesen, dass die USA seit Jahrzehnten die Strategie verfolgen, einen funktionierenden Russland-EU-Wirtschaftsraum zu verhindern. So fürchteten Strategen in Washington die enormen Synergien zwischen den riesigen Rohstoffreserven Russlands und der herausragenden Technologie Deutschlands ebenso wie ein vereintes Korea mit einem rohstoffreichen Norden und einem technologisch starken Süden.
Die sogenannte Wirtschaftswunder des nun geschwächten Deutschlands, das dem amerikanischen Rivalen dank billiger russischer Rohstoffe zum Ärgernis geworden war, geht nun endgültig zu Ende. Washington kann dies zu Recht als schönen Erfolg seiner Politik feiern.
In ähnlicher Weise haben die USA sieben Jahrzehnte lang erfolgreich dafür gesorgt, dass der Waffenstillstand des Koreakriegs in Kraft blieb, anstatt einen Friedensvertrag zu unterzeichnen, der ein wichtiger Schritt in Richtung einer Wiedervereinigung Koreas gewesen wäre. Neue wirtschaftliche Machtzentren in Europa und auf der koreanischen Halbinsel, die ohne Washingtons Einmischung entstanden wären, werden als große Bedrohung der US-Hegemonie angesehen, und Washington wird weiterhin alles tun, um dies zu verhindern.
Auch die bekannten US-Strategiepapiere zur Destabilisierung Russlands wurden in den Medien nicht erwähnt. Oder die erklärte Absicht der USA, ihre Rolle als „Weltordnungsmacht“ um jeden Preis zu behaupten und den Dollar als Weltwährung zu sichern, den sie als Waffe gegen Länder einsetzen, die sich dem Willen des eigennützigen Imperiums widersetzen. Auch die Interessen und der durchdringende Einfluss der gigantischen westlichen Rüstungsindustrie und ihrer Aktionäre wurden nicht analysiert und hinterfragt.
Stattdessen haben sie es vorgezogen, die Kriegspropaganda der einen Seite (Russland) im Ukraine-Konflikt zu geißeln und die der anderen Seite (Kiew) unkritisch zu übernehmen und zu verbreiten. Dazu gehören die vehement zurückgewiesenen Vorwürfe, russische Soldaten seien Vergewaltigung ukrainischer Babys oder dass russische Truppen zivile Gebäude beschießen, ohne zu erwähnen, dass die Ukraine systematisch Zivilisten missbraucht, sie als menschliche Schilde.

Ebenfalls nicht erwähnenswert ist die Tatsache, dass China ungeheuerlich war gedemütigt von fremden Mächten seit hundert Jahren, geprägt von Pandemien, Hungersnöten, Korruption, Massenmord und weit verbreiteter Drogensucht. Die Opiumkriege gegen China halfen den Briten, ihre Handelsbilanz zu verbessern, indem sie Opium aus ihrer indischen Kolonie bezogen und es mit großem Gewinn in China verkauften. Infolgedessen bis Ende des 19th Jahrhunderts waren etwa 10 % der chinesischen Bevölkerung opiumsüchtig, und ein erheblicher Teil des Silbers und anderer Vermögenswerte des Landes floss aus dem Land, um die Droge zu bezahlen. Viele der wirtschaftlichen Probleme, mit denen China später konfrontiert war, wurden entweder direkt oder indirekt dem Opiumhandel zugeschrieben.
Ab Ende 19th Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 20th Jahrhunderts setzten die USA und andere ausländische Mächte Kanonenboote auf chinesischen Flüssen ein, um China zu drangsalieren und zu unterwerfen. Jetzt drangsaliert Amerika China wieder, hauptsächlich mit wirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen, aber die Chinesen wollen, dass ihr Land dieses Mal stark genug ist, um neue Demütigungen zu verhindern. Der Versuch der Amerikaner und ihrer westlichen Verbündeten, das 21st Jahrhundert in ein neues „Jahrhundert der Demütigung für China“ dürfte daher deutlich schwieriger werden als beim letzten Mal.

Ein leichtes Spiel für eine dominante Supermacht, um Konkurrenten auszuschalten
Solange Amerika von freien Märkten und Wettbewerb profitiert, wird es sie respektieren und sich an die Regeln halten. Wenn Wettbewerber auftauchen, die besser sind als amerikanische Unternehmen, werden sie Zwangsmaßnahmen wie Sanktionen ausgesetzt. Beispielsweise zwangen die USA Chiphersteller und andere Zulieferer auf der ganzen Welt, die Belieferung des führenden chinesischen Hightech-Unternehmens Huawei einzustellen, um es zu zerstören.
Unter dem Vorwand, dass in der chinesischen Provinz Xinjiang ein Völkermord an Muslimen stattfindet, in den sie angeblich auch gezwungen werden Zwangsarbeit, verabschiedete der US-Kongress ein Gesetz zum Boykott der dort produzierten Baumwolle, die billiger und besser ist als das amerikanische Produkt.
Absurderweise werden 90 % der Baumwolle in Xinjiang nicht von Menschen, sondern von Maschinen gepflückt und verarbeitet, viele davon amerikanische John Deere-Maschinen. Diesem Unternehmen ist es nun auch untersagt, seine Maschinen an die Baumwollfarmen zu verkaufen, deren Besitzer meist sind Muslimische Uiguren.

Nach einem 1992. August Los Angeles Times Artikel, Toshiba war Japans führender Chiphersteller in den 1980er Jahren mit einem Marktanteil von etwa 80 % bei Produkten mit dynamischem Direktzugriffsspeicher (DRAM) im Jahr 1987. Wie Huawei wurde Toshiba von den Vereinigten Staaten wegen „nationaler Sicherheitsbedenken“ ins Visier genommen.
Nachdem Toshiba und ein norwegisches Unternehmen 1986 ebenso wie Hersteller aus anderen westeuropäischen Ländern hochentwickelte Fräsmaschinen an die Sowjetunion verkauft hatten, schlug Washington zu und verhängte ein zwei- bis fünfjähriges Verbot aller Produkte der Toshiba Corporation mit der Begründung, dass der Verkauf an die Die Sowjetunion stellte eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dar. Mit diesem vernichtenden Schlag konnten sich die USA eines überlegenen Konkurrenten entledigen und den Weg für die eigenen Chiphersteller frei machen. Die Firmen anderer Länder, die ebenfalls Fräsmaschinen in die Sowjetunion verkauften, blieben unbehelligt.

Alstom wurde einst als „französisches Industriejuwel“ bezeichnet, weil das Unternehmen in verschiedenen Bereichen der Energie- und Verkehrstechnik weltweit führend war. Das Unternehmen hatte Kraftwerke, Kraftübertragungssysteme und Eisenbahnen gebaut. Als das Unternehmen Anfang der 2010er-Jahre in vielen Ländern zu einem ernsthaften Konkurrenten des US-Riesen General Electric (GE) wurde, zielte Washington ab.
Die amerikanische Regierung schlug zu, als sie behauptete, Frédéric Pierucci, einen leitenden Angestellten von Alstom und Autor des Buches, zu kennen Die amerikanische Falle: Mein Kampf, um Amerikas geheimen Wirtschaftskrieg gegen den Rest der Welt aufzudecken, hatte Bestechungsgelder an indonesische Beamte genehmigt, um sich einen Geschäftsvertrag zu sichern. Er wurde 2013 von der Polizei auf einem New Yorker Flughafen festgenommen. Pierucci schrieb in seinem Buch, dass seinem Anwalt ein erpresserischer Deal angeboten wurde: Er könne sich schuldig bekennen und innerhalb von Monaten frei sein oder „bis zu 125 Jahre Gefängnis riskieren“.
Im Zuge dieser Bestechungsvorwürfe wurden in den USA auch mehrere andere hochrangige Alstom-Manager festgenommen. Das Unternehmen wurde von US-Richtern im Bestechungsfall mit einer Geldstrafe von satten 772 Millionen US-Dollar belegt. Das Damoklesschwert – zusätzliche „Strafen“ – schwebte weiterhin über dem Unternehmen. Im Jahr 2014 hatte Alstom keine andere Wahl, als mit General Electric eine Vereinbarung über den Verkauf seiner Energie- und Netzsparten, der Eckpfeiler der Alstom-Gruppe, zu treffen. Durch die Zerschlagung dieses globalen Industriegiganten hat Amerika einen weiteren großen Konkurrenten eliminiert.

In der Schweiz wurde das Bankgeheimnis mit anonymen Nummernkonten vor einigen Jahren abgeschafft – auf massiven Druck der USA, eine Tatsache, die den meisten noch immer unbekannt ist und von denjenigen, die Ranglisten zu Geldwäscherei und Steuerhinterziehung veröffentlichen, nicht berücksichtigt wird Zufluchtsorte.
Washington erlaubte amerikanischen Staaten jedoch, Briefkastenfirmen zu gründen, bei denen die wirtschaftlichen Eigentümer nicht offengelegt werden müssen; sie bleiben so anonym wie bei den in der Schweiz auf Betreiben der USA abgeschafften Nummernkonten Auch das ist den meisten Menschen unbekannt.
Damit schalteten die USA einen großen Konkurrenten aus, übernahmen dessen lukratives Geschäftsmodell und wurden zudem zur mit Abstand größten Geldwäschemaschine der Welt. Zuvor wurden Offshore-Finanzzentren auf der ganzen Welt von Skandalen aufgrund gestohlener Kundendateien erschüttert, hauptsächlich aus der Schweiz, aber auch aus Panama, Singapur und fast allen kleinen karibischen und pazifischen Inseln.
Aber aus den USA, wo die meisten Steuern hinterzogen und schmutziges Geld gewaschen wird wie nirgendwo sonst, gab es kein Leck oder keine Enthüllung. Ist das ein Zufall? Nein, es ist nicht die Aufgabe der National Security Agency (NSA) und anderer US-Regierungsbehörden, amerikanische Banken zu überwachen und zu schädigen, sondern nur ihre ausländischen Konkurrenten.
Auch die britische Regierung, bekannt als Amerikas „treuer Pudel“ oder die „Fünf Augen“ (ein großer Teil des vereinigten Deep State der angelsächsischen Länder, angeführt von Washington, der kollektiv ausspioniert Deutsche Kanzler, Französische Präsidenten, Österreicher und andere Europäische Behörden, du, ich und der Rest der Weltbevölkerung), wird voraussichtlich schmutzige Informationen über seine riesige Geldwäschemaschine auf den britischen Inseln und insbesondere in der City of London weitergeben, die die Financial Times nennt es die „Hauptstadt des schmutzigen Geldes“.
Unliebsame Konkurrenten zu vernichten, deren angeblich illegale und verfluchte Geschäfte zu übernehmen und sogar massiv auszubauen, ist daher im besten aller Amerikas gang und gäbe. Und der Rest des Wertewestens toleriert es.

Nachdem Sie den Bären erfolgreich provoziert haben, ist es an der Zeit, den Panda zu entflammen
Der taiwanesische Rapper und Aktivist Zhong Xiangyu entlarvt einen Mythos, der von Washingtons europäischen Medienpartnern aufrechterhalten wird: „Die US-Regierung war nie ein Beschützer Taiwans, sie kümmert sich nicht um die Menschen in Taiwan. Die Vereinigten Staaten sind nicht unser Freund. Es ist der Freund bestimmter Nutznießer in den Eliten einiger Sonderregime.“
Die US-Marine war das erste Land, das Taiwan 1867 mit einem Kriegsschiff angriff. Die US-Marine unterstützte Japan bei der Invasion Taiwans im Jahr 1874. Die US-Regierung verkaufte während des Chinesisch-Japanischen Krieges Waffen an Japan, was zu Chinas Niederlage führte und China zum Aufgeben zwang Taiwan an Japan im Jahr 1895. Heute ist der taiwanesische Separatismus keine wahre Unabhängigkeit. Es bedeutet nur, den Interessen der USA in einer hegemonialen, ungleichen Beziehung zu dienen.“


Die USA provozierten Russland, indem sie seine Sicherheitsinteressen mit Füßen traten Moskau ist in eine von Washington gestellte Falle getappt a la Afghanistan. Durch den illegalen Einmarsch in die Ukraine gab Moskau den USA und ihren europäischen und anderen Unterstützern einen Grund, Washingtons Plan umzusetzen, Russland wirtschaftlich von einem Großteil der Welt zu isolieren und einen Stellvertreterkrieg zu intensivieren, der nicht im Februar 2022, sondern danach begann Von den USA initiierter Regimewechsel in Kiew aus 2014.
Kann Washington mit einem ähnlich provokativen Ansatz im Fall Chinas in Bezug auf Taiwan erneut Erfolg haben? Vielleicht. Dr. Mahathir, ehemaliger langjähriger Premierminister Malaysias, erklärt: „China hat Taiwan erlaubt, allein zu bleiben. Kein Problem. Sie sind nicht einmarschiert. Wenn sie einfallen wollten, hätten sie einfallen können. Sie taten es nicht. Aber Amerika provoziert [sie], damit es einen Krieg geben kann, damit die Chinesen den Fehler machen, zu versuchen, Taiwan zu besetzen.“

Und George Yeo, ehemaliger Außenminister von Singapur, nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt: „Den Panda anstupsen [und] Ständige Provokation durch die USA. wird zu ‚einer Bombe führen, die in unseren Gesichtern explodieren wird.'“
Um ausländische Unternehmen dazu zu zwingen, ihre Investitionen und Geschäfte mit China einzustellen, braucht das US-Imperium politisch-militärische Konflikte mit China. Ihre Taktik besteht darin, Krisen zu inszenieren Hongkong zu Xinjiang nach Taiwan. Dies ermöglicht es Washington und seinen europäischen und anderen Handlangern, noch mehr „Sanktionen“ gegen China und diejenigen zu verhängen, die mit ihm Handel treiben.
Darüber hinaus ist die Massiver Einsatz von US-Streitkräften im gesamten Südchinesischen Meer und in unmittelbarer Nähe zu China und das damit verbundene verschärfte Risiko militärischer Konfrontationen macht die Handelsrouten viel unsicherer, was Teil der Strategie Washingtons ist, Handelspartner von China abzuschrecken.
Das grosse Ganze sehen?
Wer deutsche, schweizerische, österreichische und andere europäische Medien konsumiert, dem wird es wohl nicht gelingen, das ganze Bild zu sehen. Vor allem nicht, wenn Sie es bei Kerzenlicht tun sollen.

Vielleicht ist hier in Asien, wo ich viele Jahre gelebt, gearbeitet und gereist bin, Bertolt Brechts Zitat „Erst kommt das Essen, dann die Moral“ nicht geläufig, aber was der berühmte deutsche Schriftsteller und Regisseur meinte, ist in diesem Teil banale Realität der Welt.
Anders als die vermögensvernebelten, abgestumpften Politiker und Journalisten, die sich mit dem wirtschaftlichen Ausverkauf Europas beschäftigen, fordert hier niemand von der Bevölkerung, ihren Wohlstand im Namen einer verlogenen Moral zu opfern, die die handfesten wirtschaftlichen Interessen einer Alterung aber immer noch verbirgt sehr aggressives westliches Imperium.

CovertAction-Magazin wird ermöglicht durch Abos aktualisiert, Bestellungen funktioniert Spenden von Lesern wie Ihnen.
Schlag die Pfeife auf den US-Imperialismus
Klicken Sie auf die Pfeife und spenden Sie
Wenn Sie spenden an CovertAction-MagazinSie unterstützen den investigativen Journalismus. Ihre Beiträge unterstützen direkt die Entwicklung, Produktion, Bearbeitung und Verbreitung des Magazins.
CovertAction-Magazin erhält keine Unternehmens- oder Regierungsförderung. Dennoch sind wir fest entschlossen, Autoren, redaktionelle und technische Unterstützung zu entlohnen. Ihre Unterstützung trägt dazu bei, diese Entschädigung zu erleichtern und die Qualität dieser Arbeit zu erhöhen.
Bitte machen Sie eine Spende, indem Sie oben auf das Spendenlogo klicken und den Betrag sowie Ihre Kredit- oder Debitkartendaten eingeben.
CovertAction Institute, Inc. (CAI) ist eine gemeinnützige Organisation gemäß 501(c)(3), und Ihre Spende ist für Bundeseinkommenszwecke steuerlich absetzbar. Die steuerbefreite ID-Nummer von CAI lautet 87-2461683.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung.
Haftungsausschluss: Für den Inhalt dieses Artikels sind allein die Autoren verantwortlich. CovertAction Institute, Inc. (CAI), einschließlich seines Board of Directors (BD), Editorial Board (EB), Advisory Board (AB), Mitarbeiter, Freiwilligen und seiner Projekte (einschließlich CovertAction-Magazin) sind nicht verantwortlich für ungenaue oder falsche Angaben in diesem Artikel. Dieser Artikel gibt auch nicht unbedingt die Ansichten des BD, des EB, des AB, der Mitarbeiter, der Freiwilligen oder der Mitglieder seiner Projekte wieder.
Unterschiedliche Standpunkte: CAM veröffentlicht Artikel mit unterschiedlichen Standpunkten, um eine lebhafte Debatte und eine durchdachte kritische Analyse zu fördern. Kommentieren Sie gerne die Artikel im Kommentarbereich und/oder senden Sie Ihre Briefe an die Texteditoren, die wir in der Rubrik Briefe veröffentlichen werden.
Urheberrechtlich geschütztes Material: Diese Website kann urheberrechtlich geschütztes Material enthalten, dessen Verwendung nicht immer ausdrücklich vom Urheberrechtsinhaber genehmigt wurde. Als gemeinnützige gemeinnützige Organisation mit Sitz im Bundesstaat New York stellen wir solches Material zur Verfügung, um das Verständnis der Probleme der Menschheit zu fördern und hoffentlich bei der Suche nach Lösungen für diese Probleme zu helfen. Wir glauben, dass dies eine "faire Verwendung" eines solchen urheberrechtlich geschützten Materials darstellt, wie in Abschnitt 107 des US-amerikanischen Urheberrechtsgesetzes vorgesehen. Sie können mehr darüber lesen „Fair Use“ und US-Urheberrecht am Legal Information Institute der Cornell Law School.
Neuveröffentlichung: CovertAction-Magazin (CAM) erteilt die Erlaubnis, CAM-Artikel auf gemeinnützigen Community-Internetseiten zu veröffentlichen, sofern die Quelle zusammen mit einem Hyperlink zum Original angegeben wird CovertAction-Magazin Artikel. Bitte lassen Sie es uns auch unter wissen info@CovertActionMagazine.com. Für die Veröffentlichung von CAM-Artikeln in gedruckter oder anderer Form, einschließlich kommerzieller Internetseiten, wenden Sie sich an: info@CovertActionMagazine.com.
Durch die Nutzung dieser Website stimmen Sie den oben genannten Bedingungen zu.
Über den Autor
Felix Abt ist Autor von „A Capitalist in North Korea: My Seven Years in the Hermit Kingdom“ und von „A Land of Prison Camps, Starving Slaves and Nuclear Bombs?“.
Er ist über seine erreichbar Twitter Konto.
[…] 与看似完全脱节的西方媒体相比,对中国的了解要好得多的东亚媒体在胡锦涛送出党代会时使用了不那么紧张的语言。在这种情况下,同样重要的是要注意,与欧洲不同,亚洲国家不想被卷入美国以牺牲自己的利益来对抗中国,正如我在这還那那邠邠
[…] Novináři, ale i politici, kteří chtějí být v centru pozornosti médií, si v těchto dnech jen stěží nechají ujít příležitost ke kopnutí si do Číny. Od údajného krutého osudu čínské tenisové hvězdy po vykonstruovanou genocidu v čínském Sin-ťiangu až po Tchaj-wan, který se prý chystá vojensky napadnout Čína. Objektivně to nedává vůbec žádný smysl, protože ekonomika založená na mikročipech a každodenní život světa, včetně Číny, by se mohly úplně zastavit: čipy z Tchaj-wanu jsou v chytrých telefonech, klimatizacích, chytrých zvoncích, počítačích, zařízení auta, stíhačky F-35 ein tak dále. V současnosti tchajwanský TMSC vyrábí 92 % nejmodernějších čipů na světě . […]
[…] QUELLE: DER GRÖSSTE TEIL ASIENS STEHT IN WACHSENDEN KONFLIKTEN AUF DER SEITE CHINAS UND NICHT DER USA […]
Es gibt nur 2 Möglichkeiten: (1) sie sind wirtschaftlich abhängig von China, weil sie die Falle nicht gesehen haben und (2) sie sind so kriminell wie Russland, Nordkorea und China selbst. Und letztere müssen mit allen notwendigen Mitteln zerkleinert werden …
[…] Originale til the artikkelen ligger på Covert Action Magazine: Der größte Teil Asiens befindet sich auf der Seite Chinas und nicht der USA im wachsenden Konflikt […]
Ich verdiene 80 US-Dollar pro Stunde. um einige Internetdienste von zu Hause aus zu erledigen. Ich hätte nie gedacht, dass es überhaupt machbar wäre, aber meine Vertraute hat in nur vier Wochen 13,500 US-Dollar bekommen, um diesen besten Job zu machen, und sie hat mich auch überzeugt, in Anspruch zu nehmen. Schauen Sie sich zusätzliche Details an
zu diesem Artikel… https://libertywealth.neocities.org/
Ein exzellenter Takedown, Felix. Ich, der bereits mit einer Vielzahl von Übeln vertraut ist, die von meiner [US-]Regierung begangen wurden, war erstaunt über das schiere Ausmaß zusätzlicher Enthüllungen, die Sie präsentiert haben. Bravo!
[…] 18) Der größte Teil Asiens steht im wachsenden Konflikt auf der Seite Chinas und nicht der USA https://covertactionmagazine.com/2022/09/14/most-of-asia-is-on-the-side-of-china-and-not-the-u-s-in-…; […]
[…] Artikel HIER […]
-
Atemberaubende 69 Millionen erwachsene Chinesen in Festlandchina und Hongkong – eine Zahl, die ungefähr doppelt so hoch ist wie die derzeitige kanadische Bevölkerung – erwägen, in den nächsten Jahren nach Kanada zu ziehen.
Das heißt nicht, dass alle hierher ziehen werden. Schließlich will das Land im Rahmen von Kanadas Einwanderungsplänen in den nächsten drei Jahren nur 1.2 Millionen neue Einwanderer aufnehmen – oder etwas mehr als 400,000 pro Jahr in diesem Zeitraum.
Aber das Ziel einer kürzlich durchgeführten Pilotstudie der Hamazaki Wong Marketing Group in Partnerschaft mit RIWI und Vivintel (einer Forschungsabteilung innerhalb von Vividata) war nicht, die Zahl der chinesischen Einwanderer zu messen, die in Kanada landen werden, sondern ihre Zahl zu messen daran interessiert sein – und sich mit den potenziellen Auswirkungen für Unternehmensleiter und Marketingspezialisten befassen.
Die Organisationen führten zwischen dem 3,000. und 18. März eine Online-Umfrage unter 26 Befragten über 29 Jahren durch, wobei eine Zufallsstichprobe von Internetnutzern aus Festlandchina und Hongkong verwendet wurde. Die Ergebnisse wurden während einer Online-Präsentation am 8. Juli präsentiert.
Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört, dass Kanada derzeit das zweitbegehrenswerteste Land der Welt für potenzielle chinesische Einwanderer ist, wobei jeder fünfte sein Interesse an einem Umzug in die nächsten Jahre bekundet. Damit liegt Kanada hinter den USA, wohin 137.7 Millionen Chinesen gerne umziehen würden, und vor Großbritannien (52.5 Millionen) und Australien (28.9 Millionen).
„[Kanadas] internationales Ansehen ist etwas, aus dem wir als Land Kapital schlagen können, um unsere Bevölkerungsbasis für Wachstum und Wohlstand zu vergrößern“, sagt Sonny Wong, Präsident der Hamazaki Wong Marketing Group. „Dies bezieht sich auf eine Einwandererbasis, aber darin sind Geschäftsleute [und] Unternehmer enthalten, die mit ihrem gesamten Netzwerk von Geschäftskontakten in Greater China dazu beitragen könnten, die Wirtschaft voranzubringen, indem sie Unternehmen, Arbeitsplätze und Handelsmöglichkeiten schaffen.“
Ich nehme die rechte.